GeschwungenesBandwerk
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dreifaches geschwungenes Bandwerk, Nemnich, 1900 |
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geschwungenes Zweigwerk mit Blättern und Blüten, Hans Baluschek, 1901 |
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einfaches geschwungenes Bandwerk sich teilweise überschneidend, Felix Eisengräber, S. Fischer, 1902 |
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einfaches geschwungenes Bandwerk, F. Otto König, 1902 |
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an den Seiten Enden einfaches geschwungenes Zweigwerk, Verl. d. Allg. Sport-Zeitung, 1902 |
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Zweigwerk, Müller, 1902 |
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zweiliniges geschwungenes leeres Bandwerk, Pierson, 1903 |
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zweifach geschwungenes Bandwerk, unten beidseitig herauswachsendes Blütenmotiv, Grethlein,Leipzig, Hausbibliothek, 1904 ff. |
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Band- und Zweigwerk, in der Mitte oben und unten stilisiertes Dreiblatt- bzw. dreifaches Tulpenmotiv, Singer, 1906 |
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dreifach geschwungener Bandwerkrahmen mit floralen Enden, Wrede, 1906 |
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vierfacher geschwungenes Bandwerkrahmen (im Stile Henry van de Veldes), Dt. Verl.-Anst., E. Mannerheim-Sparre, 1907 |
DE1 Yx40293-1 a |
geschwungener, unten rechts nach innen versetzter Bandwerkrahmen, B. Göhler, Müller-Mann, 1910 |
DE1 Yo30015 2a |
zweiliniges geschwungenes Bandwerk als verbindendes Element weiterer Ornamente, Eifert & Scheibe, 1911 |
VerlagseinbandGruppeBeschreibung | ähnlicher Entwurf |
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- Geschwungenes Bandwerk ist typisch für deutsche Serieneinbände des Jugendstils bzw. zu Beginn des 20. Jahrhunderts
- siehe Bandwerk
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